Archiv des Autors: Sven Böttcher

10% Kompetenz, gut versteckt (Künstlerdämmerung #21)

Veröffentlicht am 22. April 2014 von Sven Böttcher

„Theater ist ein Autorenmedium. Großes Kino ist ein Regisseursmedium. Kleines Kino (Fernseherzählung, sprich: Serie) ist entweder ein „Showrunnermedium“, also Autor=Creator=Regisseurs-Medium (zu besichtigen bei HBO, AMC, Showtime, Channel 4 etc. pp.) oder aber: ein Redakteursmedium. Die Fähigkeiten beider Gruppen sind höchst … Weiterlesen →

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Tussikratie & Pöbelpirincci

Veröffentlicht am 21. April 2014 von Sven Böttcher

Saudummer Titel, saugutes Buch: „Tussikratie“ von Teresa Bäuerlein und Friederike Knüpling ist allerdings schon in der FAS (von Antonia Baum) so vollständig richtig gelobt worden, dass ich meine Stichwortsammlung jetzt wegwerfen und mich schlicht anschließen kann: Lesen. Jede. Jeder. Und … Weiterlesen →

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Experimentelle Evolution

Veröffentlicht am 7. April 2014 von Sven Böttcher

Da der Beste Blogger Bröckers offenbar nicht zum Verlinken kommt, gestatte ich mir den Wurf in den Verteiler, siehe gleich und unten. Ein alter Hut? Mei. Mea culpa. Ich trage allenfalls Mützen, und in Modegeschichte hatte ich immer ne 6. … Weiterlesen →

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Bücher zum Essen

Veröffentlicht am 3. April 2014 von Sven Böttcher

Vorspeise (= vor jeder Erkrankung zu lesen): David Perlmutter „The Grain Brain“ (dt. Dumm wie Brot: Wie Weizen schleichend Ihr Gehirn zerstört) – dabei ist der „Weizen“ allerdings vorwiegend Marktgeschrei, denn es geht hier nicht nur um Gluten. Es geht … Weiterlesen →

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Chrystal Meth für Stubenhocker

Veröffentlicht am 28. März 2014 von Sven Böttcher

Macht sofort süchtig. An Arbeit ist nicht mehr zu denken. Man will´s ja auch nur mal ausprobieren, einmal, wär ja albern, sonst. Und dann sind 4 Stunden weg, und die Nacht auch, weil das Gehirn zerrüttet ist, keine Ruhe findet, … Weiterlesen →

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Influx

Veröffentlicht am 23. März 2014 von Sven Böttcher

Daniel Suarez ist angeblich „Michael Crichtons rechtmäßiger Erbe“ – aber dieses Kritikerlob gerät doch einen Hauch irreführend, denn anders als Crichton ist Suarez Moralist. Nach der enttäuschenden „Kill Decision“ hebt „Influx“ vom Start weg wieder fast so hoch ab wie … Weiterlesen →

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Nicht vom Wort zu trennen: Uschmann dribbelt

Veröffentlicht am 23. März 2014 von Sven Böttcher

Oliver Uschmann kann am Ball vermutlich nicht halb so viel wie Diego Maradonas kleine, dicke Schwester, aber eines kann er sensationell und unnachahmlich: gnadenlos übertreiben. Wahlloses Beispiel aus „Überleben beim Fußball“? Gern (mit tröstendem Gruß an A. W, der sich … Weiterlesen →

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