… sowie Degeto-dauergeschädigte Autoren. Das war´s dann wohl, zum Glück – ihr bleibt weiter unter euch, und niemand wird euch stören.
Von Netflix den Spiegel vorgehalten
(19.9. 2014, genrefilm.net)
… sowie Degeto-dauergeschädigte Autoren. Das war´s dann wohl, zum Glück – ihr bleibt weiter unter euch, und niemand wird euch stören.
Von Netflix den Spiegel vorgehalten
(19.9. 2014, genrefilm.net)
„Ein 150 Seiten langer Abschiedsbrief, geschrieben, wie Sven Böttcher erzählt: mit einem Gefühl für Timing und Pointe.“ (Rudolf Novotny, B.Z.)
„Wenn Bildung nicht nur aus stupider Wissensvermittlung bestehen, sondern Kindern etwas Stärkendes mitgeben soll, ist dieses Buch ein Bildungsjuwel: Persönlich, aufrichtig und unideologisch.“ (Deutschlandradio Kultur, Lesart)
„So charmant und beflügelnd, dass man gar nicht merkt, wie tief die "Quintessenzen" tatsächlich schürfen.“ (Stephanie Lamprecht, Hamburger Morgenpost).
"Vielleicht muss man dem Sensenmann schon einmal von der Schippe gesprungen sein, um eine solche Mischung aus Leichtigkeit und Tiefsinn, Philosophie und Pointe, Todesmut und Lebenslust zu schaffen – und sie so locker-flockig zu erzählen, dass sie einer 14-jährigen ebenso wie einem 84-jährigen zu Herzen gehen." (Mathias Bröckers)